Den Winter genießen

Wer einen Wintergarten entschließt, der kann das ganze Jahr über die Natur genießen. Sommer wie Winter herrschen in einem gut angelegten Wintergarten angenehme Temperaturen, die nicht nur den Pflanzen guttun. Durch zukunftsorientierte Systeme und automatisierte Prozesse werden die Abläufe bei Wind und Wetter im Wintergarten durch Technik gesteuert. Bei zu starker Sonneneinstrahlung sorgen Sensoren für die Aktivierung von Markisen oder Schattenspenden Einrichtungen im Wintergarten. Bei Regen oder niedrigen Temperaturen werden Lüftungen- und Heizsysteme aktiviert. Man kann den Winter im Wintergarten bei jedem Wetter genießen und auch die nicht winterfesten Pflanzen werden dankbar sein. Durch den zusätzlichen Schutz des Wintergartens sorgt man im Haus für weniger Wärmeverluste. Bei Anbietern wie ottenbau.de kann man sich über die verschiedenen technischen Möglichkeiten informieren.

Vor- und Nachteile eines Wintergartens

Ein Wintergarten ist eine großartige Ergänzung zu jedem Zuhause. Vor allem in den kalten Monaten, wenn Sie nicht so viel Zeit im Freien verbringen können, ist es schön, in Ihrem eigenen kleinen Paradies zu sitzen und die Natur zu genießen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, die Sie bedenken sollten, bevor Sie sich für einen Wintergarten entscheiden.

Vorteile:

• Erhöhte Wohnfläche: Ein Wintergarten kann Ihnen helfen, die Wohnfläche Ihres Hauses zu erweitern. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie in einem kleineren Haus wohnen oder wenn Sie mehr Platz für bestimmte Aktivitäten wie Unterhaltung oder Spielzimmer benötigen.
• Bessere Aussichten: Ein Wintergarten gibt Ihnen die Möglichkeit, die herrliche Aussicht von Ihrem Haus in vollen Zügen zu genießen. Wenn Sie in einer Gegend mit schöner Landschaft wohnen, können Sie den Anblick jeden Tag genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
• Mehr Licht: Ein Wintergarten ermöglicht es Ihnen, mehr natürliches Licht in Ihr Haus zu bringen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie in einem Haus mit kleinen Fenstern oder in einem Keller wohnen. Mehr Licht bedeutet auch, dass Sie weniger Stromkosten haben, da Sie weniger künstliches Licht benötigen.
• Gemütlichkeit im Freien: Ein Wintergarten ist der perfekte Ort, um sich an kalten Tagen aufzuwärmen oder an warmen Tagen abzukühlen. Sie können den Raum so gestalten, dass er Ihren Bedürfnissen entspricht und Sie sich jederzeit wohlfühlen.

Nachteile:

• Der erste Nachteil ist der Preis. Ein Wintergarten kann sehr teuer sein, je nachdem, was für eine Art Sie wählen und wie viel Platz Sie haben. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Sie möglicherweise weitere Kosten für die Wartung und Instandhaltung haben, insbesondere wenn Sie in einem Gebiet wohnen, das häufig unter extremen Wetterbedingungen leidet.
• Der zweite Nachteil ist die Pflege. Ein Wintergarten erfordert mehr Pflege als eine normale Terrasse oder Veranda. Sie müssen häufiger putzen und die Fenster regelmäßig abwischen, um Schmutz und Staub zu entfernen. Außerdem müssen Sie die Pflanzen regelmäßig gießen und beschneiden, um sicherzustellen, dass sie gesund bleiben.

Alles in allem sind Wintergärten eine tolle Ergänzung für jedes Zuhause. Wenn Sie bereit sind, die Kosten und die Pflege zu investieren, werden Sie viele Jahre Freude an Ihrem neuen Raum haben.

Kosten und Preise

Wie viel kostet ein Wintergarten? Das ist natürlich die erste Frage, die sich jeder stellt. Die Antwort ist allerdings nicht so einfach, da es viele verschiedene Faktoren gibt, die den Preis beeinflussen. Zum Beispiel hängt der Preis stark davon ab, welche Größe und Ausstattung Sie wünschen. Generell gilt: Je größer und aufwendiger der Wintergarten, desto höher wird auch der Preis sein. Ebenfalls entscheidend für den Preis ist die Art des Wintergartens. Die günstigste und einfachste Variante ist ein Glasdach-Wintergarten. Dieser kann bereits für wenige tausend Euro errichtet werden. Wenn Sie allerdings mehr Komfort und Luxus wünschen, müssen Sie tiefer in die Tasche greifen.

Tipps für die Gestaltung eines Wintergartens

Ein Wintergarten ist ein idealer Ort für die Entspannung und Zweckentfremdung. Durch das Glas können Sie den Blick auf die Umgebung genießen und gleichzeitig die warme Luft des Hauses in sich aufnehmen. Die richtige Gestaltung eines Wintergartens kann Ihnen helfen, den Sommer im Winter zu finden!

1. Die richtige Lage: Ein Wintergarten sollte an einer exponierten Stelle des Hauses liegen, damit er möglichst viel Tageslicht abbekommt. Idealerweise sollte er nach Süden oder Westen orientiert sein. Achtet bei der Suche also darauf, dass der Raum hell und freundlich ist!
2. Die richtige Größe: Ein kleiner Wintergarten ist nicht unbedingt besser als ein großer – es kommt vor allem auf die richtige Größe an! Ein zu kleiner Raum wirkt oft beengt und ungemütlich, während ein großer Raum mehr Platz für Aktion bietet. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Größe der richtige für Sie ist, probieren Sie einfach aus, welche Art von Raum Ihnen besser gefällt!
3. Die richtige Beleuchtung: Der perfekte Wintergarten ist natürlich hell und freundlich! Achten Sie also darauf, dass der Raum gut beleuchtet ist. Hier gibt es keine Regeln: Ob LED-Lampen oder klassische Glühlampen – Hauptsache es sind angenehme Lichtquellen!
4. Die richtige Temperatur: Ein Wintergarten sollte natürlich warm sein! Idealerweise sollte er um die 20°Celsius warm sein – gerade genug, um Ihnen das Gefühl zu geben, in den Sommer zu reisen! Wenn Ihr Wintergarten zu kalt ist, können Sie ihn natürlich auch heizen – aber vermeiden Sie es bitte, ihn zu heiß zu halten! Zu heiße Räume stellen einen enormen Stress für den Körper dar und können sogar gesundheitliche Probleme verursachen! Also Achtung: Lieber etwas zu kalt als zu heiß!

Auch im Sommer ein Ort der Erholung

Durch die Sonnenschutzvorrichtungen hat der Wintergarten auch im Sommer angenehme Temperaturen. Durch die Verglasungselemente kann man für eine ausreichend gute Belüftung sorgen. Häufig sind die Temperaturen im Sommer in der direkten Sonne zu extrem, durch den Schatten im Wintergarten und der frischen Brise kann man es sich dort gemütlich machen. Ein wahrer Ort der Erholung und Entspannung!

Die Einrichtung des Wintergartens kann ganz nach den eigenen Wünschen erfolgen. Es gibt hierfür keine Einschränkungen, man sollte jedoch etwas Platz zum Überwintern der empfindlichen Pflanzen freihalten. Man kann auch Kräuter und Gemüse anbauen, wenn man möchte. So hat man zwar ein wenig mehr Arbeit, aber dafür sein eigenes Bio Gemüse.

Was man bei einem Wintergarten beachten muss

Wer einen Wintergarten kaufen möchte, sollte sich genaue Gedanken über die Ausführung machen. Soll es ein komplett verschlossener kalter, mittel warmer oder beheizter Wintergarten werden. Müssen dort bedingt durch die Lage Sonnenschutzeinrichtungen installiert werden, sind diese elektrisch oder manuell nutzbar. Nach der Genehmigung vom Bauamt kann die Vorbereitung erfolgen. Der Kauf erfolgt entweder über einen Fachhändler oder man kann sich Bausätze im Internet bestellen. Die Montage kann man selbst oder durch den Fachmann durchführen lassen. Bei der Lieferung eines Wintergarten-Bausatzes sind bereits alle Elemente für die Installation enthalten. Man sollte jedoch handwerklich begabt sein und wenn möglich 2 oder 3 Helfer akquirieren. Alleine ist eine Installation nicht möglich, bei zusätzlichen Elementen, die elektrisch angebunden werden müssen, sollte man sich zusätzlich einen Fachmann dazu holen. Das wichtigste ist die weitere Pflege und Wartung des Wintergartens nach dem Aufbau.

Kai / Redaktionsleitung

Kai ist ein waschechter Ruhrpottler, der beruflich leider die meiste Zeit am PC sitzt. Der SEO-Experte ist ein echter Technik-Freak und schreibt daher hier regelmäßig über Smart-Home Neuigkeiten. Als Stadtkind verbringt er seine Freizeit jedoch am liebsten draußen, in freier Natur. Zuhause liebt er es hell und individuell, mit viel Holz. Daher ist Kai unser Experte für Möbel. Über sein Spezialgebiet, Regale in allen Größen und Formen, schreibt er schon auf zwei weiteren Projekten interessante Ratgeber.