In der turbulenten Welt von heute ist es wichtiger denn je, Zeit für sich selbst zu finden und zur inneren Ruhe zu kommen. Entspannung kann sogar chronische Schmerzen, wie sie z.B. bei Weichteilrheumatismus entstehen, lindern. Ein Schlüssel zur gezielten Stressbewältigung stellt für viele Menschen daher die Meditation dar. In unserem heutigen Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre persönliche Ruheecke einrichten können.
Ruheecke einrichten: So geht’s!
Meditieren gilt in vielen Kulturen, aber auch Religionen als eine ausgeübte geistige Praxis der Stressbewältigung. Mithilfe von Konzentrations- und Achtsamkeitsübungen soll es dem Inneren, also dem Geist ermöglicht werden, sich zu sammeln bzw. sich zu beruhigen. Das wiederum zieht positive Auswirkungen auf den Körper nach sich.
Schritt 1: Finden Sie einen geeigneten Raum für Ihre Ruheecke!
Zuerst einmal ist es wichtig, dass Sie einen geeigneten Raum für die Durchführung Ihrer Meditationen finden. Um zur Ruhe zu kommen und abzuschalten, sollten Sie einen Raum wählen, in dem sich nicht ständig die gesamte Familie aufhält. Ungeeignet sind daher Räume wie die Küche oder das Wohnzimmer. Am besten richten Sie Ihre Ruheecke im Schlaf- oder Gästezimmer ein, denn hier finden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit ausreichend Ruhe. Das Wichtigste ist allerdings, dass Sie sich in dem Raum, indem Sie später meditieren möchten, rundum wohlfühlen.
Schritt 2: Sorgen Sie für ausreichend Gemütlichkeit in Form von Textilien!
Damit Sie sich in Ihrer persönlichen Ruheecke so richtig wohlfühlen und ausgiebig entspannen können, ist es wichtig, einen gewissen Gemütlichkeitsfaktor zu schaffen. Das gelingt Ihnen vor allem mit Textilien wie Decken, Kissen, Teppichen und Co. Wie Sie diese letztendlich anordnen oder drapieren, bleibt natürlich Ihrem individuellen Geschmack überlassen.
Schritt 3: Finden Sie eine passende Sitzvorrichtung!
Neben gemütlichen Decken, Kissen und Teppichen spielt auch die geeignete Sitzvorrichtung für Ihre Stressbewältigung eine wichtige Rolle. Möchten Sie in Ihrer persönlichen Ruheecke nicht nur „ruhen“, sondern auch meditieren, sollten Sie sich unbedingt eine Meditationsmatte zulegen. Diese schont Knöchel sowie Füße und verhilft Ihnen zu einer bequemen Meditationsposition. Darüber hinaus können Sie Ihre Ruheecke auch noch mit einem gemütlichen Sessel ausstatten. Dieser lädt dann zum entspannten Lesen oder gedanklichen Verweilen ein.
Schritt 4: Die richtigen Accessoires einsetzen!
Im Grunde genommen braucht es weder zum Meditieren, noch zum allgemeinen Entspannen, weiteres Zubehör. Lediglich Ruhe und ein wenig Zeit sollten Sie sich nehmen. Dennoch gibt es einige Accessoires, die sich vor allem als bewährte Meditationshilfen etabliert haben. Hierzu zählen zum Beispiel Klangschalen, Räucherstäbchen und ätherische Öle. Im Grunde genommen, können Sie Ihre Ruheecke aber natürlich mit alldem dekorieren, was Ihren Körper und Ihre Seele zur Ruhe kommen lässt und Sie in einen entspannten/ meditativen Zustand versetzt.
Kai ist ein waschechter Ruhrpottler, der beruflich leider die meiste Zeit am PC sitzt. Der SEO-Experte ist ein echter Technik-Freak und schreibt daher hier regelmäßig über Smart-Home Neuigkeiten. Als Stadtkind verbringt er seine Freizeit jedoch am liebsten draußen, in freier Natur. Zuhause liebt er es hell und individuell, mit viel Holz. Daher ist Kai unser Experte für Möbel. Über sein Spezialgebiet, Regale in allen Größen und Formen, schreibt er schon auf zwei weiteren Projekten interessante Ratgeber.